Auch Danny Davis hat die Pipe Trainings Weeks am Kitzsteinhorn genutzt, um sich einzufahren (und nebenbei ein paar Powder-Runs) abzugreifen.
Bei den Pipe Trainings-Weeks konnten sich die angehenden Olympia-Fahrer im Snowpark Kitzsteinhorn auf den Halfpipe-Contest in Pyenongchang vorbereiten. Auch Shaun White war dabei.
In den vergangenen Wochen bereiteten sich einige der besten Halfpipe-Fahrer der Welt auf die Olympischen Spiele in Pyeongchang vor. Als Trainingsort hatten mit den Pipe Trainings-Weeks im Snowpark Kitzsteinhorn die idealen Bedingungen. Denn Alli Zehentner, der für den Bau der Superpipe am Kitzsteinhorn verantwortlich ist, wird auch in Südkorea shapen. Der 41-jährige Head-Shaper war bereits für den Bau der Superpipe bei den Olympischen Spielen von 2014 verantwortlich und sorgte mit seinem Team jeden Tag aufs Neue dafür, dass die Pipe in perfektem Zustand da stand.

Die Pros konnten in der Superpipe (150 Meter lang, 22 Meter breit, 7 Meter hohe Walls) exklusive Trainingszeiten buchen. Diese Gelegenheit nutzten zum Beispiel der Olympia-Sieger von 2006 und 2010 Shaun White und Ayumu Hirano und Taku Hiraoka, die 2014 auf den zweiten und dritten Platz kamen. Auch die finnische Contest-Maschine Peetu Piiroinen aus Finnland, der Australier Scotty James und Style-Master Danny Davis ließen sich diese Möglichkeit nicht entgehen.

Nachdem die Pipe Trainings-Weeks nun vorbei sind, ist die Halfpipe für jeden zugänglich. Schaut vorbei und überzeugt euch selbst von der Qualität dieses Monstrums. Wem das zu eisig und steil ist, der findet auch im restlichen Setup vom Snowpark Kitzsteinhorn die passenden Obstacles. Garantiert.